Nur einig beim Bedarf - KiTa-Standort weiter in Diskussion


Auf Initiative von Bürgermeisterin Martina Rudowitz trafen sich Vertreter der GGW mit einigen wenigen Bezirksverordneten, Vertretern von Bürgerverein und Netzwerk sowie einzelnen Bürgern am Standort der geplanten KiTa. Anwesend auch Stadtdirektor Dr. Manfred Beck und SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus Haertel. Zu Beginn herrschte Einigkeit darüber, dass Gelsenkirchen und auch Rotthausen einen enormen Bedarf an KiTa-Plätzen hat.
Der Bedarf ist so groß, dass die vielen Negativ-Aspekte dieses Standortes wohl nicht Grund für eine endgültige Ablehnung sein werden. Der Standort scheint keinem ideal, aber der Druck auf die Stadt ist groß. Regressansprüche wegen zu geringer KiTa-Platz-Angebote drohen. Schlichte Behauptung: Alternativen gäbe es keine!
Verkehrsprobleme, Lärmprobleme. zu kleine Außenfläche (fast immer im Schatten), Altlastensanierung in Zukunft, fehlende Küche für Essensaufbereitung, Schlafraum an der Steeler Straße, fehlende Freifläche für Mieter, KiTa-Toiletten für nur 40 Kinder..........Einige Punkte wurden angesprochen, aber das reicht nicht.
Bezirksbürgermeister Thomas Fath sieht den KiTa-Standort mit seinen Problemen schon als Dauerthema auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung.

kita-steeler